
Grundregeln für Hundeführer
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Das Image von uns Hundehaltern leidet. Viele Vorfälle in jüngster Zeit rücken alle Hunde und ihre Halter in ein schlechtes Licht. Wir müssen etwas dagegen tun, denn ansonsten werden die Gesetze bezüglich Hundehaltung weiter verschärft und darunter müssen dann die leiden, die uns am meisten am Herzen liegen: Unsere Hunde!
Es wird Zeit, dass alle Hundehalter gewisse Regeln des Zusammenlebens und die bestehenden Gesetze einhalten. Wir von den Hundefreunden möchten mit der Aktion „mit gutem Vorbild voran“ alle Hundehalter dazu aufrufen, sich dem anzuschließen, um zu einem positiven, sowie respekt- und verantwortungsvollen Miteinander zu kommen.
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Hierzu einige nützliche Grundregeln für Hundehalter:
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Unsere Hunde dürfen keine Kinder, Passanten oder andere Hunde fixieren oder gar anbellen, sondern wir nehmen unsere Hunde zu uns und gehen zügig weiter.
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Wir lassen unsere Hunde innerhalb der Ortschaft nicht überall markieren. Fremde Vorgärten, Gartenzäune und Mauern sind ein absolutes Tabu.
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Wir haben immer einen Kotbeutel dabei, um die Hinterlassenschaften ordnungsgemäß zu entsorgen. Wir lassen auch keine vollen Kotbeutel liegen.
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Wir nehmen Rücksicht auf die Landwirte und lassen unsere Hunde nicht in frisch gemähtes Gras, in Wiesen oder Fruchtäckern spielen und sie verrichten dort auch nicht ihr „Geschäft“.
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Bei Begegnungen mit Joggern, Radfahrern oder Spaziergängern leinen wir unsere Hunde selbstverständlich an und halten sie dicht bei uns.
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Falls unser Hund doch mal über die Stränge schlägt, hilft es sicherlich, sich höflich zu entschuldigen und zu versuchen es beim nächsten Mal besser zu machen, anstatt die Fehler bei den Anderen zu suchen.

